Yared Dibaba spricht im Hamburger Podcast über Plattdeutsch, Uwe und Kuddelmuddel

Yared Dibaba: „Nützt ja nichts.“

Über Plattdeutsch, Uwe und Kuddelmuddel.
Welcher plattdeutsche Ausdruck beschreibt die aktuelle Lage in der Corona-Krise am besten? Yared Dibaba hat da eine Idee.

In Hamburg und darüber hinaus kennt man ihn als Moderator, Musiker und Schauspieler. Eines seiner Markenzeichen: Plattdeutsch. Für diese Sprache begeistert er sich, für ihren Erhalt setzt er sich ein. Er ist quasi ein echter Platt-Macher. “Das ist nicht nur wegen gut, ich mag das gerne”, sagt er. In diesem Podcast berichtet Yared Dibaba, warum Plattdeutsch Menschen auf der ganzen Welt verbindet und wo er bereits Platt gesprochen hat. Er stellt uns Oromiffa, seine Muttersprache, vor und verrät, welcher plattdeutsche Ausdruck für ihn am besten zur aktuellen Corona-Krise in Hamburg passt. Und er gibt uns Einblick in das, was er derzeit im Uwe so treibt. Uwe, ehemals kukuun, ist der neue Club auf dem Kiez, den er mit drei weiteren “Uwes” betreibt. Während der Corona-Krise wird Uwe zur “Kulturona”-Schaltzentrale. Das Ziel: Die kulturelle Grundversorgung für Hamburg und die Welt.


Nicht lang schnacken. Machen. Podcast lauschen. Viel Spaß dabei!

Interview: Regine Marxen hhopcast.de/ Die Schreibfrau
Sounddesign/Produktion: Stefan Endrigkeit
Foto: photomatzen

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